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Ab 4. April fahren die Steinmetze auf und verarbeiten nach und nach die vorgefertigten Sandsteinblöcke. Faszinierend, wie dieses vermeintlich grobe Handwerk fast schon filigran anmutet: tonnenschwerer Stein wird millimetergenau in die ziemlich archaische Bruchsteinmauer eingepasst.

Der Sandstein kommt aus dem zwischen Rapperswil und Schmerikon gelegenen Steinbruch Lehholz. Seine lange Geschichte geht auf das 13. Jhd. zurück. Bollinger Sandstein wurde in Sakralbauten und Brücken verbaut – unter anderem am Kloster Einsiedeln und Grossmünster Zürich.

NEUER SANDSTEIN FÜR DIE FENSTEREINFASSUNGEN

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